CORRECTIV die Wahrheitsverdreher im Schafspelz
Описание: Mit CORRECTIV ist eine Form der von linksgrüner Gesinnung durchtränkten FAKTEN-und Wahrheits Manipulation sowie Kampagnen-Journalismus entstanden, die sich selbst als gemeinnützig der Öffentlichkeit deklariert. Doch wer steckt hinter dieser "Faktenverbieger", - wie finanziert sich CORRECTIV und ist Arbeit für das Unternehmen Facebook gemeinnützig? Schicke Häuser, teure Autos: Manche linksgrünen Vereinsvertreter sehen das mit der Gemeinnützigkeit nicht so eng. Und Richter überweisen schon mal Geld für Luxus-Leben.“ Mit diesen Worten leitet CORRECTIV einen Beitrag ein, in dem die gerichtliche Praxis der Verteilung von Geldern aus Geldauflagen an gemeinnützige Organisationen kritisiert wird. Tatsächlich ist diese Praxis kritikwürdig, doch wie sieht es eigentlich mit der eigenen Gemeinnützigkeit von CORRECTIV aus? CORRECTIV, mit voller Firmierung: CORRECTIV Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH, bezeichnet sich selbst als erstes gemeinnütziges Recherchenetzwerk im deutschsprachigen Raum. Von Facebook wurde es gerade erst damit betraut, etwaige Falschmeldungen zu prüfen und ggf. zu kennzeichnen. Warum bedient Facebook sich dieses Unternehmens und warum ist es gemeinnützig? Der Gründer und Alleinherrscher CORRECTIV ist eine gGmbH, also eine steuerbefreite gemeinnützige GmbH. Alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer ist David Schraven. Anders als bei Vereinen gibt es also keine demokratische Kontrolle durch Mitglieder, sondern einen Allein“HERRSCHER“.
Schraven arbeitete früher für diverse Zeitungen wie taz, Welt und Zeit sowie bis 2014 als Leiter des Ressorts Recherche bei der WAZ– bzw. Funke-Mediengruppe. Von 2002 bis 2012 war Geschäftsführer der WAZ-Gruppe Bodo Hombach (SPD, Minister in Nordrhein-Westfalen, Bundesminister und Chef des Bundeskanzleramts). Bodo Hombach ist stellvertretender Vorsitzender der Brost-Stiftung. Die Brost-Stiftung aus Essen verfügt über ein Stiftungskapital von 300 Millionen € und geht zurück auf die Verlegergattin Anneliese Brost, deren Ehemann den WAZ-Konzern (heute Funke-Mediengruppe) aufgebaut und groß gemacht hat. Diese Anteile wurden verkauft und der Kaufpreis zum Teil in die Stiftung überführt. Die Stiftung kooperiert mit der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.
87 % der Aufwendungen der CORRECTIV GmbH in den Jahren 2014 und 2015 (2016 liegt noch nicht vor) stammen aus Mitteln der Brost-Stiftung, mittlerweile hat die Brost-Stiftung mehr als drei Millionen Euro an CORRECTIV gezahlt. Wer die Idee zur Gründung der CORRECTIV GmbH gehabt hat, ist unklar, aber gut war sie, die Idee einer gemeinnützigen GmbH. Auf der einen Seite ein Journalist mit einem überschaubaren Gehalt in abhängiger Stellung in einer kriselnden Branche, auf der anderen Seite eine Stiftung mit einem nach Weggang beim WAZ-Konzern um Einfluß bemühten SPD-Politiker an der Spitze, die viel Geld zu verteilen hat, aber als gemeinnützige Organisation gewissen Zwängen bei der Vergabe der Gelder unterworfen ist. Einfach der WAZ, Schraven oder einer normalen gewerblichen GmbH Geld für Journalismus zu geben, wäre natürlich gemeinnützigkeitsschädlich gewesen. Doch die Vergabe von Stiftungsgeldern an eine gemeinnützige Organisation ist zulässig. Die gemeinnützige CORRECTIV GmbH ermöglichte somit der Brost-Stiftung die sonst kaum mögliche direkte Finanzierung von Journalismus, während der „normale“ Mitarbeiter Schraven zum gut bezahlten GmbH-Geschäftsführer aufstieg. Und gut bezahlt ist David Schraven allemal. 111.038 €, also mehr als 9.250 € monatlich, genehmigte er sich in 2015 als Gehalt. Das für ihn Gute daran: er kann die Höhe seines Gehalts selbst festlegen.
Ein weiterer Vorteil für Schraven: da seine journali